Förderungen für E-Mobilität
Verschiedene Fördermöglichkeiten für Installation, Wallbox…
Hier ein kleiner Auszug
ADAC Test – Anschaffung der richtigen Wallbox
Einige denken noch, dass man sein E-Auto einfach an der Steckdose aufladen kann, dies ist allerdings nicht ratsam. Der ADAC hat hierzu vor längerer Zeit einige Wallboxen getestet und ist zu folgendem Ergebnis gekommen.
Wallbox – Energiezufuhr in der Garage zu Hause
Wer sich überlegt auf ein Elektroauto umzusteigen, sollte sich vorab über eine verlässliche Energiezufuhr Gedanken machen. Eine eigene Ladesäule, auch Wallbox genannt, ist hierfür eine optimale Lösung. Sie ermöglicht Ihnen ein schnelles und sicheres Laden, als eine herkömmliche Steckdose. Je nach Ladeleistung erwarten Sie Kosten in Höhe von ca. 300 bis 2.500 Euro. Zusätzlich sollten Sie die Ausgaben für die Installation und Instandhaltung mit berücksichtigen. Die Installation Ihrer Wallbox muss zwingend von einer Elektrofachkraft ausgeführt werden.
Verschiedene Modelle von Wallboxen im Vergleich
Der ADAC hat hierzu verschiedene Ladesäulen mit einer Ladeleistung von 3,7kW bis 22kW verglichen. In diesem Test ging es schwerpunktmäßig um: Zuverlässigkeit, Einfachheit und Sicherheit unterzogen. Hier finden Sie die Testergebnisse des ADAC
Wallbox Kaufempfehlung vom ADAC
Der ADAC empfiehlt eine universell einsetzbare Wallbox. Am besten eignet sich eine 3-phasige 11-kW-Wallbox. Diese kann verschiedenste Fahrzeugtypen laden: 1-phasige, 2-phasige und 3-phasige und bietet somit eine uneingeschränkte Fahrzeugwahl bei zukünftigen Käufen, oder auch Wechseln. Des Weiteren ermöglicht die 3-Phasen-Technologie ein beschleunigtes Laden, wenn das Fahrzeug diese Technik unterstützt (relevant sind hier Ladeeinheit und Kabel). Eine 22-kW-Wallbox lädt zwar signifikant schneller (je nach Modell und Batteriekapazität) als eine 11-kW-Ladesäule, da jedoch die meisten Ladevorgänge über Nacht stattfinden, ist dieser Zeitvorteil nicht unbedingt notwendig.